Categories Entspannung, Mindset

Affirmationen für Kinder – wie Kinder stärker und selbstbewusster werden

Jeden Tag begleiten uns zwischen 60 bis 80 Tausend Gedanken u.a. über uns selbst und wir formen unsere Gedankenwelt mit Glaubenssätzen. Diese prägen unser Leben sowohl positiv als auch negativ und darauf können wir durch Affirmationen aktiv Einfluss nehmen. Das ist auch wichtig, denn das Gehirn konzentriert sich automatisch mehr auf negative Gedanken. Schnell machen sich Selbstzweifel, Trübsinn und nicht vorhandene Mut-Anfälle breit. Zwischendurch verweilen wir mit unserer Denkart nicht in der Gegenwart, sondern hüpfen zwischen Vergangenheit und Zukunft hin und her. Affirmationen sind kurz formulierte Sätze, die uns dabei unterstützen, die eigenen Gedanken positiv zu navigieren. Je früher wir dies lernen desto besser. Deswegen sind positive Affirmationen für Kinder ein wertvolles Instrument, um das eigene Selbstvertrauen zu stärken und den Grundstein für eine positive Gedankenwelt zu legen.

„Das einzige Gegenmittel gegen Verunsicherung und Angst – auch das können die Hirnforscher inzwischen mit Hilfe ihrer bildgebenden Verfahren objektiv und empirisch nachweisen – ist Vertrauen. Wer kreativ sein will, braucht also Vertrauen in sich selbst, in seine eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten, in die eigenen Erfahrungen und das eigene Wissen.“

– Gerald Hüther, Was wir sind und was wir sein könnten – Ein neurobiologischer Mutmacher, s. Fischer, Frankfurt am Main, 5. Auflage 2011, S. 131.

positive Affirmationen für Kinder auf einen Blick Und so klappt es:

Unterstütze dein Kind, vertrauen in sich zu haben und sich selbst zu lieben.

„Ich bin gut so, wie ich bin.“

Mit diesen starken Wurzeln kommt dein Kind gut durch die Höhen und Tiefen, die das Leben bereithält.

Drei positive Glaubenssätze, die den Tag leichter machen:

  1. Ich schaffe das!
  2. Ich bin ganz ruhig und entspannt!
  3. Ich bin mutig!

Drei bis fünf Minuten am Tag reichen schon aus, um dein Kind auf eine positive Grundhaltung einzustimmen. Durch die Fokussierung ist dein Kind im Hier und Jetzt und lebt den Moment!

Je regelmäßiger dein Kind die Affirmation hört oder sie sich selbst sagt, umso stärker manifestiert sie sich unterbewusst.

Integriere Affirmationen in deinen Alltag

Hier einige Beispiele für dich:

  • Installiere ein Morgenritual:

Solltest du dich für Affirmationskarten entscheiden, ziehe morgens gemeinsam mit deinem Kind eine Karte. Genießt den Moment und schenkt euch ein wenig Zeit.

Nehmt diesen positiven Satz mit in den Tag hinein.

Eventuell steht auch ein besonderes Ereignis an, wie z.B. das Schreiben einer Klassenarbeit. Sucht den passenden Satz dazu aus. Dieser könnte lauten: „Ruhig und konzentriert, klappt es garantiert.“

  • Erweitere dein Abendritual:

Lade dein Kind ein, sich kurz vor dem Einschlafen auf die Atmung zu konzentrieren. Dies macht noch mehr Freude, wenn das Lieblingskuscheltier auf dem Bauch liegt.

Hier könnte die Affirmation wie folgt lauten: „Mein Atem geht ruhig und regelmäßig“.

Dieses Ritual kannst du noch abrunden, indem du im Anschluss eine Fantasiegeschichte vorliest. Alternativ kannst du auch eine kostenlose Audiodatei anhören. Eine Auswahl findest du hier auf meiner Homepage.

  • Integriere einen positiven Glaubenssatz, wenn eine Veränderung ansteht, z.B.:

„Mit Mut geht es gut“.

Gestalte selbst Affirmationskarten mit deinem Kind:

  1. Schneidet euch aus Fotokarton Karten zurecht.
  2. Überlegt euch gemeinsam einen Satz und welches Symbol oder Tier dazu passt.

„Ich bin stark“….Könnte das ein Löwe sein?

  1. Wenn euch danach ist, sprecht den Satz zwei bis dreimal.
  2. Überlegt gemeinsam, wo die Karten einen besonderen Platz im Kinderzimmer finden.
  3. Möglicherweise gestaltet ihr oder dein Kind dafür eine Schatzkiste oder ein Säckchen.
  4. Besonders wertvoll wirkt eine Karte auch im Bilderrahmen.

Eine Karte könnte zum Beispiel so aussehen:

Affirmationskarte für Kinder

Gerne kannst du diese Karte auch für dich und dein Kind herunterladen und ausdrucken.

Ob jung oder alt, Affirmationen sind für jeden da

Egal in welchem Alter, positive Sätze sind wunderbar und wertvoll. Lassen wir diese regelmäßig in unser Leben, schenken wir uns dadurch „good vibrations“ und stärken das eigene Fundament.In jedem von uns steckt ein „Schatz“ und es ist vollkommen in Ordnung zwischendurch Fehler zu machen.
An unseren Herausforderungen wachsen wir und entwickeln uns weiter. Nicht nur die Kinderzeit ist Lernzeit. Auch als Erwachsener können wir stetig an unserer Selbstliebe und dem Selbstvertrauen arbeiten.

Ich wünsche dir ganz viel Freude und Erfolg mit dieser neugewonnen Technik!

Probiere es jetzt aus!

Deine Michaela von ProEntspannung

5 Tipps gegen Stress
Categories Allgemein, Entspannung, Mindset

Wie entsteht Stress? 5 Tipps für effektiven Stressabbau im Alltag

Manchmal setzen unser Job und unsere täglichen Verpflichtungen uns ganz schön zu. Ist dies über einen längeren Zeitraum der Fall, gilt es, Gegenmaßnamen zu treffen. Denn dauerhafter Stress kann uns körperlich und psychisch schaden.

Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag der lieben Jasmin Franke, die tolle und einfach umzusetzende Impulse für euch gesammelt hat, die dabei helfen mit Stress besser umgehen zu können. Ich freue mich sehr, dass Jasmin für uns diesen Beitrag geschrieben hat und kann euch ihren Blog zum Stöbern empfehlen – da findet ihr bald auch einen Beitrag von mir!

Ich wünsche euch eine gute und entspannte Zeit – eure Michaela

Woher kommt eigentlich Stress?

Laut dem Gesundheitsmagazin Apothekenumschau war Stress früher überlebenswichtig. In gefährlichen Situationen hat er uns entweder auf einen Kampf oder eine Flucht vorbereitet. Der Puls und der Blutdruck steigen und der ganze Körper wird angespannt.

Das Problem heute: in den seltensten Fällen müssen wir in unserem Alltag kämpfen oder vor einer Gefahr fliehen. Als Konsequenz fehlt uns das Ventil, um die angesammelte Anspannung wieder abzugeben. Die Folge ist, dass wir in diesem künstlichen Alarmzustand verbleiben.

Was können wir also tun, um Stress wieder loszuwerden und zur Ruhe zu kommen?

Tatsächlich ist das Thema Stressabbau so umfangreich, dass man ohne Schwierigkeiten mehrere Bücher damit füllen kann. Im Folgenden werden wir einige Quick-Tipps besprechen, die den Stresspegel schnell senken können.

Sport

Selbst, wenn du eigentlich eher in die Kategorie „Sportmuffel“ fällst, solltest du dich regelmäßig zu körperlicher Aktivität aufraffen.  Wähle am besten eine Sportart aus, die dir Spaß macht und die du unkompliziert in deinen Alltag einbinden kannst. So sinkt die Hemmschwelle für dich.

Sport hilft dir auf verschiedene Arten dabei, Stress abzubauen: Du wirst überschüssige Energie und Anspannung los. Außerdem bist du bei den meisten Sportarten damit beschäftigt, dich auf deinen Körper zu konzentrieren. So vermeidest du negative Denkspiralen und machst dir nicht dauernd Gedanken, was du noch alles erledigen musst.

Übrigens gilt Yoga als Geheimtipp, um Stress abzubauen, da die Sportart nicht leistungsorientiert ist. Vielmehr sollen Körper und Geist zur Ruhe kommen. Gleichzeitig werden Atemtechniken erlernt, die auch im Alltag zur Beruhigung eingesetzt werden können.

Mache einen Spaziergang!

Auch wenn es banal klingt: ein Spaziergang kann ein effektives Mittel zum Stressabbau sein. Frische Luft und Bewegung werden dir helfen, Energie abzubauen und dich zu beruhigen. Gehe am besten in der Natur spazieren und versuche, deine Umgebung aufmerksam wahrzunehmen. Habe ein Auge für die Schönheit, die dich umgibt. So bist du auch ablenkt von allem, was dich sonst so beschäftigt.

Meditiere!

Häufig sind wir mit unseren Gedanken nicht in der Gegenwart, sondern sinnieren oder grübeln vor uns hin. Regelmäßige Meditation hilft dir, achtsam zu sein und dich auf den Augenblick zu konzentrieren und ist deshalb ein effizientes Mittel zum Stressabbau.
Auch Entspannungstechniken wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung sind probate Mittel. Mittlerweile gibt es online ein vielfältiges Angebot an entsprechenden Videos. Möchtest du tiefer in das Thema einsteigen oder dir regelmäßig im Alltag Zeit dafür nehmen, so empfiehlt sich der Besuch eines Kurses.

Denke positiv!

Häufig setzen wir uns selbst zusätzlich unter Druck. Aus Angst, bestimmte Herausforderungen nicht bewältigen zu können. Oder wir grübeln, was noch alles erledigt werden muss. Was schief gehen könnte.
Das Problem bei diesen Denkmustern ist, dass sie in den seltensten Fällen hilfreich sind.
Um gelassen zu bleiben und Stress keine Chance zu geben, solltest du dich in positivem Denken üben. Erinnere dich an Herausforderungen in der Vergangenheit, die du erfolgreich gemeistert hast und sprich dir selbst Mut zu!

Beuge vor!

Warte nicht ab, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist. Stress-Prävention ist eine wichtige Methode, um körperliche Schäden und seelische Belastungen zu vermeiden.  Baue regelmäßig Maßnahmen in deinen Alltag ein, um dein Stresslevel zu reduzieren. Vorschläge für solche Maßnahmen findest du in meinem kostenlosen Ebook.
Überfordert dein Alltag dich oder leidest du unter chronischem Stress, so zögere nicht, dir professionelle Hilfe bei der Bewältigung zu suchen.

Mindfullness
Categories Allgemein, Mindset

Vom Wert des Einfach-nur-Seins

Ich telefoniere nach langer Zeit endlich mal wieder mit Jutta. Sie ist von Beruf Diplom-Pädagogin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Ich genieße es sehr, ihre Meinung und Perspektive zu hören. Wir philosophieren über das Dasein in der Welt, berichten, was uns aktuell bewegt. Gerade dreht sich unser Gespräch auch viel über die Ausnahmesituation, in der wir uns alle befinden. Wir beginnen uns darüber auszutauschen, wie wir uns gerade fühlen und wie wir Positives aus dieser Situation ziehen. Dabei kommen wir auch auf meinen letzten Blogartikel zum Thema “Mindfulness” zu sprechen.

In wenigen Augenblicken sind wir schon in der Thematik versunken. Wir diskutieren darüber, warum es uns im Alltag so schwer fällt, uns Zeit für die eigene Person einzuräumen.

Braucht es dafür wirklich erst ein Kontaktverbot und teilweise Isolation zu Hause?

Ein Problem erkennen wir beide darin, dass wir in der Gesellschaft normalerweise dauerhaft erreichbar sein müssen. Wir sind größtenteils  medial präsent, alles dreht sich um das Smartphone in unserer Hand oder sonstige Geräte, mit denen wir uns digital vernetzen. Natürlich sind wir gerade jetzt dankbar und froh, dass wir diese Möglichkeit der Kommunikation haben.  Und was wir stark vermissen, ist der reale Kontakt mit unseren Freunden und Lieben. Wir hinterfragen, ob wir uns dafür eigentlich im Alltag genug Zeit eingeräumt haben.

Der oft vernachlässigte Gegenspieler

Doch nicht nur das kam manchmal zu kurz, auch die einfachen, schlichten Dinge wie Müßiggang und Ruhezeiten haben in unseren Lebenswelten stetig an Wertigkeit verloren. Der Alltag erfordert normalerweise Bewegung und Anwesenheit in den unterschiedlichsten Themenwelten von uns.

Dabei ist es doch logisch, dass es immer einen Gegenspieler zu einem bestimmten Thema gibt, oder?

Es ist doch so, wenn ich zum Beispiel viel Sport getrieben habe, fordert der Körper eine Ruhezeit. Er möchte sich regenerieren, damit er in kurzer Zeit bereit ist, wieder in die nächste Bewegungseinheit einzusteigen.

Ich bin der Überzeugung, dass Langeweile erlebt werden darf, denn hieraus entsteht Kreativität. Das Eine ist mit dem Anderen verbunden, so wie Yin und Yang, Ebbe und Flut, Sonne und Mond, Wasser und Feuer.

Jutta sieht das ähnlich wie ich und versucht aus ihrem fachlichen Blickwinkel mögliche Gründe für die Dysbalance, in dem sich unser Leben oft befindet, zu erklären:

Sie sagt, dass die Werte, die uns in der Kindheit vermittelt werden, uns als Orientierung für unser ganzes Leben dienen. Wir lernen, dass Leistung und Produktivität wichtig sind. Im Alltag erleben wir auch, dass wir als Menschen daran gemessen werden. Unsere kreativen Leistungen hingegen werden in der Gesellschaft abgemildert und nicht als wichtig wahrgenommen. Aber, sie sagt, dass wir etwas dagegen tun können. Wir erlauben uns einfach selbst, kreative Elemente in den Alltag zu integrieren und uns bewusst Zeit dafür zu nehmen! Damit schaffen wir es auch den Gegenspieler zur Leistung aktiv zu leben.

Wir sind mehr wert als das, was wir leisten!

Doch auch nach Feierabend stehen normalerweise Verpflichtungen auf dem Plan. Der Haushalt wird gemacht, anschließend geht es ins Fitnessstudio. Am Wochenende fahren wir dann entweder noch mit dem Fahrrad oder joggen mal eben mehrere Kilometer.

All das ist Leistung!

Die Gesellschaft definiert Leistung als wertvoll!  Deswegen definieren wir uns auch häufig über unsere Leistung!

Allerdings vergessen wir oftmals auf uns selbst zu achten und für uns Sorge zu tragen. Achten wir nicht darauf, leisten wir automatisch weniger. Es hilft uns zu hinterfragen, was wir selber vorleben und unserer Familie und  Freunden vermitteln.

Jutta und ich stellen fest, dass es uns meistens sehr schwer fällt zu kommunizieren, wenn uns etwas schwerfällt. Es ist nicht einfach, die Maske fallen zu lassen und zu akzeptieren, dass perfekte Arbeit bzw. ein perfekter Haushalt gar nicht der Maßstab sein kann.

Wir haben uns gefragt, wie wir es schaffen können, uns selber Achtsamkeit und Zeit zu schenken. In der aktuellen Situation ist dies besonders wichtig, denn einige von uns haben plötzlich viel mehr Zeit und können gar nicht mehr so viel Leistung erbringen. Das kann ein Problem darstellen. Gleichzeitig bietet sie auch Chancen, um eigene Glaubensmuster und Verhaltensweisen zu hinterfragen und aktiv zu verändern!

Jutta und ich finden, dass es gerade jetzt wichtig ist, den eigenen Wert anzuerkennen und neu zu begreifen. Wir sind nicht weniger Wert, wenn wir irgendwo sitzen und nach draußen schauen, auch wenn wir dabei nicht aktiv sind!

Der Wert hierbei ist, nichts zu tun. Selber zur Ruhe kommen. Das ist ein anderes Denken! So kann Jeder daran arbeiten sich frei zu machen von diesem gesellschaftlichen Glaubenssatz: „Ich bin nur etwas Wert, wenn ich etwas leiste.“

Durch Entspannung in die Balance

Dafür braucht man jedoch erstmal ein anderen Mindset, damit Balance und Achtsamkeit gelebt werden können. Es ist wichtig, solche Glaubenssätze im eigenen Denken zu manifestieren wie z.B.:

„Ich bin ein wertvoller Mensch, wenn ich draußen auf meiner Terrasse sitze und die Sonne genieße!“

Ist dieser Schritt gelebt, dann tritt in solchen Momenten eine wunderbare Veränderung im Körper ein. Der Ruhenerv ist aktiv! Die Muskeln entspannen sich, der Cortisol Spiegel fährt runter.

Die Gedanken beruhigen sich und die Gegenwart wird in vollen Zügen genossen.

Das ist ein Zustand von Entspannung.

Jutta beendet unser Gespräch mit dem Gedanken, dass für viele Menschen sowohl Atemtechniken als auch Fantasiereisen ein Einstieg in die Thematik Entspannung sein können. Wir lernen einen schönen Moment zu genießen. Wir befreien uns, immer etwas leisten zu müssen und wir richten den Blick nach Innen. Wir lauschen was unser Körper braucht.

Eine Reise durch den Körper, die mit einer eingebungsvollen Stimme untermauert wird, nimmt uns mit in eine andere Welt. In dieser Welt sind die Fantasie und Vorstellungskraft von unermesslichem Reichtum geprägt.

Jutta wünscht sich, dass die Menschen offen und neugierig sind, neue Wege zu beschreiten. Sie regt an, sich Zeit zu schenken.

Möglicherweise bieten dir die Fantasiereisen auch einen Zugang zur Entspannung und dem Einfach-nur-sein. Gerade während der Schutzmaßnahmen gegen den Corona-Virus tut uns allen eine kleine Auszeit gut. Schenke dir ein paar Minuten und entschwebe in eine fantastische Welt, voller Zauber und Magie deines eigenen Seins!

Hier findest du eine kleine Auswahl der Fantasiegeschichten

Wir wünschen dir eine gute Zeit und bleib gesund.

be calm and relaxed

Jutta und Michaela

Auf einen Blick

Mehr Entspannungen im Alltag

Als erstes schaffe ich Bewusstsein für meine Werte.

Ich schenke mir ein Zeitfenster und erlebe dies mit meinen Sinnen.

Die Außenreize halte ich währenddessen niedrig.

Ich erlerne einen schönen Moment zu genießen.

© Michaela Schrandt-Reitz und Jutta Grossekemper, 2020/03